10 Thesen zum Thema Industrie 4.0

1   Software is eating up the world – und nimmt sich als nächstes die Fertigung vor

In Anlehnung an ein Zitat von Marc Andreesen, dem Mitbegründer von Netscape, sowie Mitglied des Verwaltungsrats von ebay, Facebook und HP aus dem Jahr 2011 werden oder wurden (fast) alle traditionellen Branchen durch IT-Newcomer revolutioniert. Man denke nur an den Buchhandel und Amazon, die Musikindustrie und iTunes, den Einzelhandel und Amazon, den Videohandel und Amazon usw. Und jetzt also auch der Fertigungsbereich.

Derzeit wird I4.0 (noch) vor allem von den Automatisierern getrieben. Tatsächlich ist I4.0 in weiten Teilen jedoch ein komplexes Software-Thema: Die große Herausforderung besteht in der intelligenten Verknüpfung von Daten aus den unterschiedlichsten Quellen und in der Analyse dieser oftmals umfassenden Daten, um schließlich die Prozesse in der gesamten Wertschöpfungskette bedarfsgerecht zu steuern. Diese Industrial-IT-Kompetenz muss in jedem Automatisierungs-Unternehmen entweder selbst aufgebaut oder hinzugekauft werden. Andernfalls werden die Automatisierer eines Tages aufwachen und feststellen, dass sie bei den neuen Fertigungsabläufen vom Koch zum Kellner mutiert sind.

2   Industrie 4.0 ist international

Obwohl der Begriff Industrie 4.0 sehr deutsch klingt und vom Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen der Plattform Industrie 4.0 betrieben wird, ist die Informatisierung der Produktion bzw. der Wertschöpfungskette eine Inititative, die international forciert wird: General Electric, Siemens, ABB und Rockwell aber auch IBM, Microsoft, Intel und SAP: Die Liste der Unternehmen, die sich das Thema auf ihre Fahne geschrieben haben und vehement vorantreiben, liest sich wie ein Who-is-Who der Technologiekonzerne unserer Zeit. Und dies sind nicht die einzigen Unternehmen, die die Chancen dieser digitalen Revolution für sich nutzen wollen und nutzen werden. Genannt sei hier nur China, wo das Thema sehr intensiv beobachtet und weiterverfolgt wird. Die (deutschen) Unternehmen müssen sich daher weltweit orientieren und kooperieren, wenn sie aus diesem Wettbewerb als Gewinner hervorgehen wollen. Die zukünftige Rolle ausländischer, kleinerer, aber auch marktfremder Unternehmen darf dabei keinesfalls unterschätzt werden, denn eine Revolution bietet immer auch die Gelegenheit zu radikaler Änderung von (Markt-)Strukturen und (Markt-)Machtverhältnissen.

3   Industrie 4.0 zwingt zur Optimierung

Die Investitionsneigung der Industrie war in den letzten Jahren sehr gering. Dadurch hat die Wettbewerbsfähigkeit der dt. Wirtschaft gelitten. Mit Industrie 4.0 wird an vielen unterschiedlichen Stellen angesetzt werden, um Teilaufgaben zu informatisieren – also selbstregulierend ablaufen zu lassen. Dadurch werden in diversen Teilprozessen Kosten gespart und Ressourcen geschont. Dies setzt mittelfristig sämtliche Unternehmen einer Branche unter Optimierungs- bzw. Kostendruck.

4   Optimierung treibt Spezialisierung

Zur Schaffung I4.0-kompatibler Fertigungs-/Wertschöpfungsprozesse muss umfangreiches, detailliertes Know-how aufgebaut werden. Dies kann ein Unternehmen allein nicht mehr bewältigen. Es wird (sollte!) sich daher auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und für alle übrigen Prozesse innerhalb der Wertschöpfungskette Spezialisten einsetzen. Unter Umständen fungiert es dabei ebenfalls nur noch als ein kleiner Baustein eines größeren Verbunds von Leistungserbringern.

5   Proprietäre Lösungen verschwinden

Die Komplexität der notwendigen Teillösungen bei Industrie 4.0 klingt nach einer Jahrhundertaufgabe. Syntax und Semantik der neuen Datenspeicherung, des Datenaustauschs und der Datenanalyse müssen erst noch festgelegt werden in der Fertigung, der Logistik, sowie den weiteren Gliedern der Wertschöpfungskette – und das herstellerübergreifend.

Hierfür reicht die Kapazität eines einzelnen Unternehmens längst nicht mehr aus. I4.0  wird daher nur dann gelingen, wenn sich alle maßgeblichen Player auf einen einzelnen, gemeinsamen Standard einigen. Die Unternehmen, die wir befragt haben, gehen mehrheitlich davon aus, dass es hierbei aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen zu branchenspezifischen Standards kommen wird. Ob dem so ist, wird sich zeigen. Sicher ist in jedem Fall: Rein proprietäre Lösungen werden im Zuge dieser Entwicklung keinen Bestand mehr haben.“

6   Wer die Informatisierung der Wertschöpfungskette verschläft, wird bald unsanft aus seinen Träumen geweckt werden

Der Zug in Richtung Digitalisierung der Wertschöpfungskette hat bildlich gesprochen den Bahnhof bereits verlassen und nimmt langsam Fahrt auf, wie verschiedene Beispiele in unserem Buch zeigen. Höchste Zeit also, um sich mit dem Thema zu beschäftigen und die Möglichkeiten für das eigene Haus zu analysieren. Denn wenn viele, insbesondere auch Großkonzerne eine Entwicklung forcieren, werden Unternehmen, die diese digitale Revolution verpassen, sehr bald ihre Wettbewerbsfähigkeit einbüßen. Man muss nicht jeden Trend mitmachen. Aber bei Industrie 4.0 werden einige Unternehmen schon bald schmerzhaft feststellen, wie wahr und richtig die Phrase ‚Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit‘ manchmal sein kann.

7   Kundenorientierung – Vom Lippenbekenntnis zum Differenzierungsmerkmal

Die Fokussierung auf den Kundennutzen wird in 2020 die Qualität als wichtigsten Erfolgsfaktor eines Unternehmens ablösen. Denn Top-Qualität gilt inzwischen als selbstverständlich und ermöglicht schon heute kaum noch eine Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb. Dagegen wächst die Bedeutung der schnellen Anpassung der Produkte und Prozesse an die Kundenanforderungen. Dagegen wächst die Bedeutung der schnellen Anpassung der Produkte und Prozesse an die Kundenanforderungen. Voraussetzung hierfür ist zum einen Datenintelligenz, d. h. das möglichst umfangreiche Wissen über Kundenwünsche und -Vorlieben, die sich durch Befragungen sowie der Analyse und Integration weiterer Daten aus den unterschiedlichsten Quellen erschließen lässt. Dies bedeutet natürlich auch, dass Kunden viel früher in den Produktplanungsprozess eingebunden werden müssen. Und zum anderen ist hierfür eine hohe Agilität sowie Innovationsfähigkeit des jeweiligen Unternehmens Voraussetzung, um die jeweiligen Kundenbedürfnisse dann auch in konkrete Produkte umzusetzen. Mit Industrie 4.0 wird dies schneller und einfacher gelingen – sofern das Unternehmen dazu bereit ist, Silodenken und verknöcherte Strukturen zugunsten der dafür notwendigen Flexibilität aufzugeben, bevor es ein anderer tut.

8   Die Unternehmens-DNA wird neu entworfen

Bei der vorhergehenden These klang es bereits an: I4.0 wird im Einzelfall nur dann umsetzbar sein, sofern sich das Unternehmen ebenfalls erneuert. Denn genauso, wie der breite Einsatz des Personal Computers den Büroalltag seit den 90er-Jahren nachhaltig veränderte, wird Industrie 4.0 die gesamte Wertschöpfungskette vieler Unternehmen revolutionieren oder sogar durcheinanderwirbeln: An die Stelle einer behäbigen, auf Sicherheit bedachten Organisation müssen Schnelligkeit, Flexibilität und Kundenorientierung treten. Statt einer hohen Fertigungstiefe unter Beibehaltung der klassischen Wertschöpfungskette erfordert Industrie 4.0 vernetztes Denken und Handeln sowie den Aufbau von branchenübergreifenden Fertigungs- und Wertschöpfungsnetzwerken. Einzelprojekte und jeweils von Grund auf neu entwickelte Produkte werden durch digitale und Produkt-Plattformen ersetzt.

Nur solchen Unternehmen wird es gelingen, Industrie 4.0 erfolgreich im eigenen Hause umzusetzen, die willens sind, liebgewonnene Handlungsmuster aufzugeben und sich auf neue Geschäftsmodelle einzulassen bzw. voranzutreiben. Dies setzt den Aufbau einer offenen, auf Austausch bedachten, Innovationskultur mit flachen Hierarchien voraus, in der Kreativität, Offenheit sowie Flexibilität im Denken und Handeln gelebt werden. Über die dafür erforderlichen Änderungen der Führungsprinzipien und Organisationsstrukturen sollte sich jedes Unternehmen im Klaren sein, wenn es vom Erfolgskonzept Industrie 4.0 ernsthaft profitieren will.“

9   Mitarbeiter werden zu Unternehmern

Statt der Leistung des Einzelnen steht zukünftig der Erfolg aller Funktionen eines Unternehmens im Vordergrund. Hierfür muss jeder Mitarbeiter mehr über das Zusammenwirken der verschiedenen Unternehmensprozesse wissen und sich Gedanken darüber machen, wie sich Schwachstellen auch außerhalb seines eigentlichen Verantwortungsbereichs beheben lassen. Das impliziert neben einer fächerübergreifenden Aus- und Weiterbildung auch, dass Abläufe für jeden Mitarbeiter transparent gemacht werden und der Austausch untereinander zur Pflichtübung wird – so, wie es z. B. bei japanischen Unternehmen seit Jahren gang und gäbe ist. Damit sollten die Mitarbeiter dann ebenfalls nicht mehr nach oftmals viel zu eng gezogenen KPIs (Key Performance Indicators) bewertet werden, die das Silodenken in den Abteilungen in der Vergangenheit nur noch weiter befeuert haben. Stattdessen wird das wirtschaftliche Gesamtergebnis zum Maßstab nicht nur für die Geschäftsführung, sondern für alle Mitarbeiter.

10   Mit Babyschritten zum Marathonläufer

Sie fragen sich jetzt womöglich: ‚Und nun? Sollen wir morgen unser Unternehmen komplett auf links drehen, die Fertigungsanlagen verschrotten und durch eine neue ‚Industrie-4.0-Produktion‘ ersetzen und dafür dann gleich noch die Belegschaft komplett erneuern?‘ Wohl eher nicht. Aber: Sie können anfangen. Etwa, indem Sie ein multdisziplinäres Team einsetzen, das die Entwicklungen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 verfolgt, diese vielleicht sogar durch Mitwirkung in Konsortien oder anderen Initiativen mitgestaltet, die Bedeutung für das eigene Haus analysiert, sowie Ansatzpunkte zur firmeninternen Umsetzung entwickelt. Hierbei gilt es insbesondere, die digitale Kompetenz im Haus zu erhöhen, um das Gesamtunternehmen auf neue Wettbewerber und neue Geschäftsmodelle vorzubereiten bzw. von diesen selbst profitieren zu können. Ferner, indem Sie Ihre Mitarbeiter auf ihre neuen Aufgaben und Anforderungen vorbereiten; durch fachliche Weiterbildungsmaßnahmen, aber auch durch die Schaffung von Austauschmöglichkeiten über Abteilungs- und Bereichsgrenzen hinweg. Und selbstverständlich auch durch die Realisierung erster Lösungen in Ihrer Fertigung selbst: Dies können Smart Machines ebenso sein wie Smart Products oder ein bedarfsgerechtes Management Ihres Energiebezugs. Weitere, konkrete Ansätze finden Sie im unten genannten Buch. Wichtig ist, dass Sie JETZT anfangen. Denn zum Abwarten bleibt keine Zeit mehr! Nur, wenn die Unternehmensspitze jetzt reagiert und die Beschäftigung mit dem Thema zur Chefsache macht, wird das Unternehmen die mit Industrie 4.0 einhergehenden Herausforderungen meistern und schnell von den Entwicklungen in diesem Bereich profitieren können. Denn um im Industrie-4.0-Wettrennen eine Position auf den vorderen Plätzen zu ergattern, ist es notwendig, heute mit den ersten Babyschritten zu starten.

Dieses Resümee bezieht sich auf das Buch: Industrie 4.0 im internationalen Kontext: Kernkonzepte, Ergebnisse, Trends


Industrie 4.0-Trendstudie

Hintergrund

Alle reden von Industrie 4.0, aber keiner weiß wirklich, was die betroffenen Unternehmen und Experten darüber denken. Dieses Dilemma sollte eine Studie ändern, welche die Think Company und die Dr. Linus Schleupner GmbH in Zusammenarbeit mit dem VDE Verlag realisierten.

Im Rahmen des zweiten Teils des Projekts wurden insgesamt 42 Hersteller aus dem Bereich Maschinenbau und Produzierendes Gewerbe zu ihrer Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des Themas sowie ihrer eigenen, weiteren Planungen befragt. Zusammen mit Teil 1, in dem 80 Automatisierer befragt wurden, wird das Meinungsbild der Akteure entlang der Wertschöpfungskette nunmehr komplett.

Positive Grundstimmung

Insgesamt ist die Einstellung der befragten Branchen zum Thema Industrie 4.0 positiv: Von den vorgegebenen Statements erzielen alle wohlwollenden Aussagen die höchsten Zustimmungswerte; die ablehnenden Aussagen werden dagegen weitgehend zurückgewiesen.

Sehen der Maschinenbau und die Produzierenden Unternehmen dabei insbesondere die effizientere (bestehende) Produktion im Vordergrund, so erreicht bei den Automatisierern die Schaffung neuer Geschäftsmodelle die meiste Zustimmung.

Nur Wenige bezeichnen das Thema als vorübergehende Modeerscheinung oder finden, dass Industrie 4.0 nur etwas für große Unternehmen sei.

Ein Negativ-Image kann Industrie 4.0 anhand dieser Daten also keinesfalls attestiert werden. Vielmehr überwiegen die positiven Erwartungen bezüglich dieser neuen Technologie. Aus Sicht der Befragten bringt Industrie 4.0 damit gute Voraussetzungen mit, um ein Wachstumstreiber zu werden, wobei der Fokus jedoch zumindest zunächst auf der Effizienzsteigerung bestehender Fertigungsprozesse liegen wird.

Effizienz schlägt Vielfalt

Die Frage nach den Treibern der Technologie wird von den Befragten insbesondere mit ‚Eine flexiblere Anpassung an die Nachfrage‘, ‚Verkürzte Produktionszeiten‘ und ‚Eine höhere Auslastung‘ beantwortet. Ebenso wichtig sind die Transparenz über Bestände und Kapazitätsauslastungen sowie der effizientere Einsatz von Mitarbeitern. Den Unternehmen geht es also insbesondere um eine Optimierung ihrer tagtäglichen Abläufe. Die einfachere Realisierung kundenindividueller Produkte, der die Automatiserer ebenfalls eine hohe Bedeutung beimessen, landet beim Maschinenbau und der Produzierenden Industrie dagegen nur im Mittelfeld. Gleiches gilt für die Vermeidung von Fehlern bei der Produktionsumstellung und der schnelleren Time-to-Market bei Produktneueinführungen. Diese Abweichungen vom normalen Produktionsalltag haben also nicht die Relevanz, die Automatisierer ihnen unterstellen.

Zusammengefasst ergibt sich für die Treiber von Industrie 4.0-Projekten folgende Rangfolge:

  1. Fertigungs- und Mitarbeitereffizienz
  2. Fertigungsplanung
  3. Bewältigung von Sonderformen der Produktion
  4. Personaleinsparungen

Dieses Ranking ist weitaus stärker am derzeitigen ‚Daily Business‘ der Maschinenbauer und Endkunden ausgerichtet, als dies bei den Automatisierern der Fall ist.

Herausforderung Datenmanagement

Industrie 4.0, das ist die Verknüpfung unterschiedlichster Informationen aus Produktion, Unternehmenssteuerung, Absatzkanälen und weiteren Quellen. Und das wiederum ist eine klassische IT-Domäne.  Entsprechend werden auch die damit zusammenhängenden Fragestellungen als wesentliche Herausforderungen gesehen. Ganz vorn rangiert dabei die Standardisierung der Datenschnittstellen zwischen Markt, Verwaltung und Fertigung. Dies ist für über 75 % der Befragten das alles entscheidende Thema!

Für rund die Hälfte der Unternehmen stehen zudem die Themen Datensicherheit und –qualität, die Beherrschung komplexer Datenströme, aber auch die notwendigen Investitionen für die IT-Infrastruktur ganz oben auf der To-do-Liste. Konzepte wie Total Cost of Ownership werden für die auf Effizienz bedachten Anwenderbranchen ein Punkt sein, dem sie sich bei der Initiierung entsprechender Projekte besonders intensiv widmen müssen.

Demgegenüber unterschätzen die Automatisierer die Bedeutung der Schnittstellenproblematik und der notwendigen Investitionen in die IT-Infrastruktur. Ferner widmen sie dem Thema der Dokumentation der einzelnen Projektschritte bisher zu wenig Aufmerksamkeit.

Die Bedeutung steigt – aber nur langsam

Bei aller positiven Einstellung gegenüber dem Thema Industrie 4.0 bleibt man realistisch: Derzeit sprechen vor allem die Maschinenbauer und die Produktionsunternehmen dieser Technologie eine äußerst geringe Bedeutung zu. Die Automatisierer sind demgegenüber etwas optimistischer.

Alle Gruppen sehen jedoch, dass die Wichtigkeit in den nächsten Jahren zunehmen wird.

Mit hoher Übereinstimmung geben alle befragten Branchen die zeitliche Prognose, dass Industrie 4.0-Lösungen in 8 bis 9 Jahren zum allgemeinen Branchenstandard gehören werden.

Es ist also jetzt die Zeit, zu handeln und die notwendigen Innovationen anzustoßen.


Die kompletten Ergebnisse der Befragung von Maschinenbauern und Produzierenden Unternehmen finden sich in dem im VDE-Verlag erschienen Buch „Industrie 4.0 im internationalen Kontext – Kernkonzepte, Ergebnisse, Trends“. Diese Publikation beleuchtet auf mehr als 250 Seiten die verschiedenen Facetten von Industrie 4.0 und den damit zusammenhängenden Technologien. Sie entstand unter Mitwirkung namhafter Spezialisten aus Industrie und Verbänden, die mit ihrer hohen Kompetenz das jeweilige Thema detailliert und anschaulich vermitteln und so dieses einzigartige Buch ermöglichten.


ISBN: 978-3-8007-3671-3
Herausgeber: Christian Manzei, Linus Schleupner, Ronald Heinze