Datenstrategie – Von Rohdaten zur umsetzbaren Datennutzung

Big Data spielt bereits heute in nahezu allen Branchen eine entscheidende Rolle und ist ein elementarer Ergebnisfaktor geworden. Dennoch verfügen nur wenige Unternehmen über eine ausgereifte Datenstrategie, um daraus datengetriebene Geschäftsmodelle und Ertragsfelder zu erschließen, schlankere Prozesse oder einfach nur eine neue Form von Datentransparenz zu erreichen. Viele Manager verfallen hierbei in unkontrollierten Aktionismus. Die Folge: Ohne Datenstrategie würde man den Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen einfach dem Zufall überlassen. Es gilt somit, den richtigen Datenkurs zu bestimmen und die besten Anwendungen konkret zu identifizieren, um den Anschluss im Wettbewerb nicht zu verlieren.

Eine klare und durchdachte Strategie liefert eindeutige Antworten auf datenbezogene Fragen, u.a.

  • Wo verfügen wir über nutzbare Daten und wie können wir die Datenlücke schließen?
  • Welche werthaltigen Datenprodukte können wir daraus generieren?
  • Wie können wir mit Big Data unser bestehendes Geschäft messbar verbessern?
  • Welche Daten-Projekte macht unser Wettbewerb?
  • Welches datengetriebene Geschäftsmodell passt zu uns?
  • Was sind die daraus resultierenden Chancen und Risiken?
  • Wie setzen wir es am besten um?
  • Welchen Return on Investment können wir erwarten?
  • Welche Methoden, Technologien und Ressourcen werden benötigt?

DATANOMIQ liefert die Fakten zu diesen Fragestellungen und bringt als Spezialist im Data Science Markt beste Voraussetzungen mit, um Datenstrategien zu entwickeln, die echte Werte schaffen. Darüber hinaus verfügen wir als Mitglied des deutschen Digitalisierung- und Vernetzungs-Verbandes Connected Industry e.V. über ausgezeichnete Referenzfälle für erfolgreiche Datenstrategien.

Erfahren Sie hier – mit nur einem Klick – mehr über die Vorgehensweise unserer Datenstrategie-Entwicklung für Ihr Unternehmen.

Über DATANOMIQ

DATANOMIQ ist der herstellerunabhängige Lösungs- und Service-Partner für Business Analytics, Data Science und Industrie 4.0. Wir erschließen die gewaltigen Ergebnispotenziale durch Big Data erstmalig in allen Bereichen der Wertschöpfungskette – maßgeschneidert für Ihre Anforderungen. Dabei setzen wir auf die besten Köpfe und das umfassendste Methoden- und Technologieportfolio in unserer Branche.

Kontakt

DATANOMIQ GmbH
Leipziger Straße 96-98
D-10117 Berlin
Tel: +49 (0) 30 20653828
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E: info@datanomiq.de

 

Zweite Auflage: Industrie 4.0 im internationalen Kontext

Seit Mai 2017 ist die neue und aktualisierte zweite Auflage des Buches Industrie 4.0 im internationalen Kontext im Handel erhältlich. Das Buch ist ein Sammelwerk diverser Fachbeiträge zum Themengebiet der Industrie 4.0 von unterschiedlichen Autoren aus der Forschung oder Wirtschaft.



Industrie 4.0 im internationalen Kontext: Kernkonzepte, Ergebnisse, Trends

Das vom VDE- und Beuth-Verlag gemeinschaftlich veröffentlichte Buch wird in seiner zweiten Auflage der angestrebten internationaler Perspektive noch mehr gerecht. Über den Connected Industry Verband wurde Prof. Jianzhong Fu von der Zhejiang Universität, eine der drei Eliten-Universitäten der VR China, als Autor vermittelt. Titel des Fachartikels von Prof. Fu: 工业4.0驱动下的中国智能制造系统架构 – Struktur und Rahmenbedingung des von der Industrie 4.0 getriebenen chinesischen intelligenten Produktion.
Die Übersetzung erfolgt durch Chinesisch-sprachige CI-Mitglieder.


Treffen am 24. April 2017 bei der Zhejiang Universität zum Anlass einer Kooperation, für die der Artikel im Fachbuch der Auftakt sein soll: Prof. Dr. Jianzhong Fu (links), Professor und Dekan der Maschinenbaufakultät an der Zhejiang Universität und Benjamin Aunkofer (rechts), Vorstand von Connected Industry

Hohe Effizienz trotz steigender Komplexität – Ganzheitliche SES-Lösung von Elabo

Die deutlich zunehmende Komplexität stellt selbst erfahrene Mitarbeiter im Shopfloor vor immer größere Herausforderungen.
Um Werkern mit unterschiedlichen Qualifikationsleveln zu ermöglichen, auf Anhieb (also ohne Versuch und Irrtum) stressfrei 100% Qualität zu „produzieren“, hat Elabo ein ganzheitliches Assistenzsystem als SES entwickelt.

SES steht dabei für Shopfloor Execution System und deckt zwei wesentliche Funktionalitäten ab:

 

 

Arbeitsplatz-Handling (APH)

Ergonomisch und funktional hochwertig gestaltete Arbeitsplatzsysteme von Elabo erlauben es den Nutzern, ein Höchstmaß an Effizienz und Qualität – bei Einhaltung aller sicherheitsrelevanten Normen – zu realisieren.

Arbeitsschritt-Handling (ASH)

Im Rahmen eines digitalisierten Wissens-Managements wird der Werker Schritt für Schritt – differenziert nach seinem Qualifikations-Level – in „Wort & Bild“ durch komplizierte Arbeitsvorgänge geführt, z.B. im Wareneingang (Qualitätskontrolle), in der Montage (Handarbeitsplätze mit hoher Variantenvielfalt) oder im Service.
Diese Art der Werkerführung kann durch sogenannte „Utility-Filme“ sowie durch „Augmented Reality“ ergänzt werden. Hierbei führt eine Datenbrille den Mitarbeiter audio-visuell durch komplizierte Arbeitsschritte (Logistik, Produkterstellung, Prüfvor-gänge etc.). Somit benötigt der Werker keine Deutschkenntnisse und hat stets beide Hände frei zum Agieren.
Im intelligenten Zusammenspiel der beiden Grundfunktionalitäten APH und ASH bietet Elabo eine ganzheitliche SES-Lösung zur Realisierung der Nutzenversprechen einer „Connected Industry“, also dank verbesserter Transparenz deutlich mehr Effizienz, Output und Qualität.
Selbstredend kann das Elabo SES mit allen ERP und MES Systemen kommunizieren, um somit für die Anwender eine Komplettlösung über die gesamte Automatisierungs-Pyramide zu gewährleisten.

Über Elabo

Die in Crailsheim ansässige Elabo GmbH (www.elabo.de) ist ein Fördermitglied des Connected Industry Verbandes und anerkannter Spezialist für intelligente Lösungen zur Gestaltung individueller Arbeitsplätze sowie Montage- und Prüfanlagen in der industriellen Serienfertigung. Elabo hat sich als kompetenter Partner – sowohl für Industrieadressen als auch für Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen) – im Umfeld der digitalen Transformation (Industrie 4.0)etabliert.

Als Alleinstellungsmerkmal bietet Elabo seinen Kunden nicht nur die optimale Ausgestaltung von Arbeitsplätzen (z. B. nach funktionalen und ergonomischen Aspekten) und Montage-/Prüfanlagen (in unterschiedlichen Automatisierungsstufen) sondern auch die Digitalisierung und Optimierung von Arbeitsprozessen. Neben der langjährigen Kompetenz in Sachen Mechanik und Elektronik hat Elabo dank zahlreicher Kundenprojekte eine hervorragende Software-Expertise aufgebaut. Mit diesem Dreiklang ermöglicht es Elabo ihren Kunden, praxisnah mit bezahlbaren Lösungen bei der digitalen Transformation zu begleiten. Schwerpunkte liegen dabei auf der Beherrschung der weiter steigenden Komplexität dank Applikationen zur „Werkerführung“ und zum „Variantenmanagement“ sowie auf einer Datenmanage-ment-Lösung (Elabo Informations-Managementsystem) zur Sicherung und Steigerung der Qualität und Performance in Industrieunternehmen.

Kooperation mit der Zhejiang Provincial Association for Technology Market Promotion

Am 08. April 2017 beschloss Connected Industry in Hangzhou (VR China) eine Kooperation mit der Zhejiang Provincial Association for Technology Market Promotion 浙江省技术市场促进会 zum Ausbau des Fach- und Experten-Austausches für industrielle Vorhaben im Kontext der Industrie 4.0 in China und Deutschland.

Der Vertrag stellt eine Vereinbarung zur zukünftigen Zusammenarbeit zwischen beiden Verbänden dar, um den Austausch von deutschen und chinesischen Experten im Bereich des Maschinenbaus, der Elektrotechnik und der Informatik zu befördern sowie Industrie 4.0 Projekte zwischen Deutschland und der VR China zu vermitteln. Dazu gehört auch, chinesischen Unternehmen Kooperationsmöglichkeiten in Deutschland sowie deutschen Unternehmen Kooperationsmöglichkeiten in der VR China aufzuzeigen.

Connected Industry, der deutsche Verband für Digitalisierung und Vernetzung, führte im Rahmen der China-Reise von Benjamin Aunkofer, bereits Gespräche mit chinesischen Unternehmen aus dem Maschinen- und Werkzeugbau sowie der Automobilzulieferer-Industrie, die auf der Suche nach deutschen Lieferanten, Kunden oder Kooperationsmöglichkeiten sind.


Am 08. April um 14:10 Uhr (CST) wurde die Kooperationsvereinbarung von Herrn Lv 吕进, dem Vorstandsvorsitzenden der Zhejiang Provincial Association for Technology Market Promotion, und Benjamin Aunkofer, dem Vorstandsvorsitzenden des Connected Industry Verbandes für Digitalisierung und Vernetzung, unterzeichnet.


Die Vereinbarung umfasst folgende konkrete Punkte zur Zusammenarbeit:

  • Jährlicher Austausch zu Entwicklungen im Kontext der Industrie 4.0
  • Organisation gemeinsamer Veranstaltungen, erstmalig ab dem Jahr 2018
  • Unterstützung von deutschen und chinesischen Unternehmen bei der Suche nach Kooperationspartnern
  • Unterstützung deutscher und chinesischer Unternehmen beim Austausch von Experten und der Vermittlung von Fortbildungsangeboten für chinesische Fachkräfte in Deutschland

    Abschließendes Foto der Führung der Zhejiang Provincial Association for Technology Market Promotion 浙江省技术市场促进会, mit Herrn Lv 吕进 links neben Herrn Aunkofer von Connected Industry mittig im Bild.

 

Interview – Industrie 4.0 dank durchdachter Vernetzung

Interview mit Herrn Andreas Berz von Red Lion Controls Inc.: Warum die Industrie 4.0 nur mit durchdachter Vernetzung funktioniert

andreas-berzAndreas Berz ist Strategic Account Manager beim Firmenmitglied Red Lion Controls Inc. und begleitet in dieser Funktion Kunden in Deutschland bei der Entwicklung und Umsetzung von Industrie 4.0 und IIoT Strategien.
Nach dem technischen Studium der Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Datenverarbeitungs- und Übertragungstechnik wechselte Andreas Berz in den Vertrieb komplexer Automatisierungssysteme, Visualisierung und M2M bei verschiedenen internationalen Anbietern. Insbesondere die Entwicklung der Kommunikationstechnik und das Zusammenspiel von serieller Kommunikation, über Industrial Ethernet, bis hin zu M2M Mobilfunk und dem Internet der Dinge, beschäftigten ihn über die letzten 18 Jahre hinweg sehr intensiv. Dies macht ihn zu einem gefragten Experten für die Vernetzung und Integration von Automatisierungskomponenten in IT und Cloud (IIoT) als wesentlichen Bestandteil jeder Industrie 4.0 Initiative.

Connected Industry: Herr Berz, Industrie 4.0 gilt derzeit als der größte Technologie-Trend der internationalen Industrie, dabei scheint jede Branche diesen Begriff für sich selbst zu interpretieren. Was bedeutet Industrie 4.0 denn nun wirklich?

Eigentlich ist dies ganz einfach zu erklären. Wir sprechen hier von der vierten industriellen Revolution. Und wenn man von „Revolution“ spricht, bedeutet dies einen grundlegenden Umbruch in der industriellen Fertigung. Daraus folgt logischerweise, dass Firmen, die sich nicht damit beschäftigen, Gefahr laufen von der Bildfläche zu verschwinden.

Nun ist Industrie 4.0 aber ein sehr allgemeiner Überbegriff, der eben nur diesen technologischen Umbruch beschreibt. Was dies im Einzelnen für meine Branche, für mein Unternehmen bedeutet lässt sich leider nicht in ein paar Sätzen formulieren.

Was aber ganz klar zu identifizieren ist, ist die treibende Kraft dieser Revolution: Bei der ersten industriellen Revolution war die Erfindung der Dampfmaschine die treibende Kraft. Der „Dampf“ der vierten industriellen Revolution sind ganz einfach „Daten“. Egal was meine Firma produziert, wenn ich „Industrie 4.0“ umsetzen möchte, dreht sich alles um das Erfassen, Verteilen, Kontrollieren und Analysieren von Daten.

Connected Industry: Ist der Begriff „Industrie 4.0“ wirklich treffend und zukunftsfähig?

Durch die hohe Abstraktheit des Begriffes lässt er viel Interpretationsspielraum, dass nutzen geschickte Marketingstrategen um jedem einzelnen Produkt dieses Label aufdrucken zu können. Innerhalb von Industrie 4.0 gibt es aber eine Menge Disziplinen, die wesentlich treffender sind, und an die sich Firmen viel eher ‚herantrauen‘. Dazu gehören zum Beispiel die „Cyber Physical Systems“, die „Vernetzte Fabrik“ und das „Industrielle Internet der Dinge (IIoT)“.

Connected Industry: Das Konzept vom Internet der Dinge scheint ein wesentlicher Kern der Industrie 4.0 zu sein, ist eine Anbindung an das Internet unbedingt notwendig?

Das Internet der Dinge ist in der Tat eine der wohl revolutionärsten Technologien dieser Zeit. Auch hier dreht sich alles um Daten und Ihre Verwendung. Im Consumer-Markt geht der Trend ganz klar und unaufhaltsam zur Verlagerung von Datenspeichern in die Cloud, also ins Internet. Da das Internet heute fast überall verfügbar ist, macht dies auch unbedingt Sinn. Im industriellen Sektor ist das in vielen Fällen nicht erwünscht und auch nicht notwendig. Den Nutzen, der sich aus meinen Daten ableiten lässt, kann ich auch innerhalb meines eigenen, kontrollierten Netzwerkes erzielen.
Hier sehen schon wir wie komplex und unterschiedlich das Thema in den verschiedenen industriellen Märkten ist.

Connected Industry: Welche Anwendungsszenarien in der Produktion und Logistik werden mit den M2M-Technologien heute schon umsetzbar?

Durch die intelligente Verwendung produktionsrelevanter Daten lassen sich viele Wertpotenziale ausschöpfen. Angefangen von voreilender Wartung, über effizientere Produktionsplanung und optimiertem Ressourceneinsatz, bis hin zur intelligenten Fertigung von individualisierten Massenprodukten. Die Technologien hierzu sind vorhanden, es geht nur darum diese mit anderen Technologien zu verbinden und nutzbar zu machen.

Connected Industry: Sollte die Vernetzung der Maschinen und Anlagen eher zentral oder dezentral gestaltet sein?

Sie sollte vor allen Dingen einheitlich sein. Der „Datenschatz“ lässt sich nur heben, wenn alle Daten an einem Punkt zusammenlaufen und als Gesamtheit nutzbar sind. Ein Datenpunkt alleine ist wertlos. Genauso wenig wie eine Umfrage nicht repräsentativ sein kann, wenn ich nur 3 Leute befragt habe…

Aber um die Frage zu beantworten: Ganz klar dezentral. Die wachsenden Datenströme müssen an dezentraler Stelle gefiltert und gesteuert werden, ansonsten ist das System nicht beherrschbar und auch zu fehleranfällig.

Connected Industry: Wie kann man sich das technisch vorstellen?

Alle Daten meiner Maschinen, Sensoren und Energiezähler, sowie sonstiger relevanter Quellen müssen auf eine gemeinsame „Sprache“ sowie ein gemeinsames Datenformat gebracht werden. Erst dann können diese Daten mit der IT-Welt verbunden werden, und erst dann erschließen sich mir die Potenziale von „Industrie 4.0“, durch die Verbindung mit Kunden- und Lieferantendaten oder durch Big Data – Analytics. Dezentrale Datenmanager bilden hierbei die Schnittstellen zwischen Automatisierung und IT. Dort findet nicht nur die Übersetzung statt, sondern auch Vorverarbeitung, Filterung, Überwachung und Pufferung.

Connected Industry: Was sind typische Fehler, die vermieden werden sollten?

Es gibt tatsächlich ein paar „Klassiker“. Hier die Top 4:

  • Zu viele Daten: Eine Maschine produziert wesentlich mehr Daten als sinnvoll zu nutzen wären. Man sollte sich zunächst auf die wichtigsten Daten beschränken und den Rest ausblenden, sonst drohen Chaos und Performanceverluste.
  • Zu individuelle Vernetzung: Jede Maschine wird mit einem spezifischen Gateway angebunden, mit dem Resultat eines unüberschaubaren, und nicht beherrschbaren Datenchaos.
  • Zu einfache Vernetzung: Die Maschinen werden nicht über einen Datenmanager, sondern über einfache Gateways angebunden. Dadurch steigt die Komplexität in der Zentraleinheit und somit des Gesamtsystems.
  • Zu unflexible Anbindung: Das Datenbedürfnis bei einer Industrie 4.0 Umsetzung ändert sich in immer kürzeren Intervallen. Systeme die nicht an die Bedürfnisse angepasst werden können, sind eher hinderlich als hilfreich.

Connected Industry: Wie könnten Unternehmen am einfachsten Einsteigen in die Vernetzung? Was wäre der erste Schritt?

Der erste Schritt ist immer eine Bestandsaufnahme. Welche Daten können in meinem Betrieb eine zentrale Rolle spielen? Woraus besteht mein „Datenschatz“? Welche Schnittstellen habe ich zur Verfügung um diese Daten abzugreifen?

Und daraus ergeben sich dann schon die weiteren Schritte, bei denen neben der technischen Lösung auch der Sicherheitsaspekt und das eigene Personal mit einbezogen werden muss.
Für die technische Umsetzung gibt es tatsächlich heute schon offene, flexible und skalierbare Lösungen. Industrie 4.0 ist keine Raketenwissenschaft, und kostet auch kein Vermögen wenn man zunächst einmal nur die Grundvoraussetzung für die Revolution schafft: Die vernetzte Fabrik, in der alle relevanten Daten an jeder Stelle in einem einheitlichen Format nutzbar sind.