Pressemitteilungen über den Verein Connected Industry und seinen Partnern

Daten-Plattform für den Mittelstand

In der Ära von Industrie 4.0 spielt die Verknüpfung der Daten aus MES (Manufacturing Execution System) mit denen aus ERP-, CRM- und PLM-Systemen eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer integrierten Überwachung und Steuerung von Geschäftsprozessen.

ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) beinhalten Informationen über Finanzen, Lieferantenmanagement, Personalwesen und andere betriebliche Abläufe, während CRM-Systeme (Customer Relationship Management) Daten über Kundenbeziehungen, Marketing- und Vertriebsaktivitäten bereitstellen. PLM-Systeme (Product Lifecycle Management) enthalten Informationen über Produkte, Entwicklung, Design und Ingenieurwesen.

Indem diese Daten mit den Daten aus MES verknüpft werden, können Unternehmen ein vollständigeres Bild ihrer Geschäftstätigkeit erhalten und so eine bessere Überwachung und Steuerung ihrer Geschäftsprozesse erreichen. Von zentraler Bedeutung sind dabei die in der Produktion so wichtigen OEE-Kennzahlen sowie die Kennzahlen aus dem Finanz-Controlling, wie etwa Deckungsbeiträge. Die Fusion der Daten in einer zentralen Plattform ermöglicht die reibungslose Analyse zur Optimierung von Prozessen und zur Steigerung der Geschäftseffizienz in der Welt von Industrie 4.0 mit Methoden aus der Business Intelligence, dem Process Mining sowie aus der Data Science. Auch erhöhen Unternehmen mit der Verknüpfung dieser Daten, dank der gewonnenen Daten- und Informationstransparenz, ihren Unternehmenswert deutlich.

Werden die Datenquellen zusätzlich noch um die Maschinen der Produktion und Logistik erweitert, werden noch viel tiefgehendere Analysen zur Fehlererkennung und -vermeidung sowie zur Optimierung der Fabrik in ihrem dynamischen Umfeld möglich. Die Maschinen-Sensor-Daten können über jeweilige Daten-Pipelines direkt in Echtzeit (Realtime Stream Analytics) überwacht werden oder in ein Gesamtbild aggregierter Kennzahlen (Reporting) gebracht werden. Als Leser dieser Daten kommen dabei nicht nur Menschen infrage, sondern auch einzelne Maschinen oder ganze Produktionsanlagen, die auf diese Daten reagieren können.

Cloud Data Platform - Connected Industry e.V. in Kooperation mit der DATANOMIQ GmbH

Cloud Data Platform – Connected Industry e.V. in Kooperation mit der DATANOMIQ GmbH

Über das Firmenmitglied DATANOMIQ GmbH (www.datanomiq.de) ermöglicht der Connected Industry Verband Unternehmen der produzierenden Industrie den Zugang zu dieser Cloud Technologie und bietet kostenlose Workshops zur Erörterung von Voraussetzungen und Anforderungen für Unternehmen an. Sprechen Sie uns an!

Sind Sie interessiert an Daten-Architekturen für Ihr Unternehmen? Möchten Sie eine umfassende Daten-Transparenz in Ihrem Unternehmen etablieren oder als Data Provider selbst neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen? Oder suchen Sie nach Anbietern, die automatisierte AI für Sie entwickeln? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Connected Industry e.V. - der Verband für Digitalisierung und Vernetzung

Über Connected Industry

Connected Industry e.V. ist der Verband für Digitalisierung und Vernetzung im industriellen Mittelstand. Der Verband vermittelt Unternehmen und Kompetenz in den Bereichen der Industrie 4.0 sowie den angrenzenden Bereichen Smart Factory, Smart Home, Smart Car und Smart Grid. Sie suchen Expertise? Dann sind Sie bei uns richtig!

AI as a Service – Daten verkaufen, ohne sie herauszugeben!

Dass Daten das neue Rohöl für Unternehmen sein sollen, wurde bereits oft beworben. Dabei ginge es die letzten Jahre jedoch vornehmlich um die indirekte Monetarisierung, etwa durch die Prozessoptimierung oder besserer Erkennung von Umsatztreibern.

Neue Geschäftsmodelle mit Daten schienen in weiter Ferne und nur durch Themen der Digitalen Transformation (z. B. Blockchain, mobile Apps) besetzt. Aber jetzt ist auch die Entwicklung der direkten Monetarisierung von Daten möglich!

Denn Daten werden zum ergänzenden Geschäftsmodell neben den traditionellen Geschäften eines Unternehmens. Jetzt können Unternehmen als Data Provider die Daten, die im Unternehmen entstehen oder auch nur durch das Unternehmen hindurchfließen, tatsächlich verkaufen und dabei sogar die Gesellschaft  voranbringen. Das Konzept dahinter heißt AI as a Service und umfasst – kurz gesagt – das Konzept, dass Unternehmen ihre Daten zum Anlernen von speziellen AI-Modellen verwenden. Andere Unternehmen können diese Modelle dann verwenden, erhalten jedoch keinen Zugang zu den eigentlichen Daten.

Mehr Kontext zu AI as a Service als Mehrwert für die Industrie erhalten Sie über den Artikel von Benjamin Aunkofer, Geschäftsführer der DATANOMIQ GmbH, auf BigDataInsider:

AI as a Service - Daten verkaufen, ohne diese tatsächlich aus der Hand zu geben

https://www.bigdata-insider.de/ai-as-a-service-so-verkauft-ein-unternehmen-daten-ohne-dass-diese-es-verlassen-a-eae600f1a121a2a2dd8e389096548051/

Sind Sie interessiert an AI as a Service? Möchten Sie als Data Provider selbst neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen? Oder suchen Sie nach Anbietern, die automatisierte AI für Sie entwickeln? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Connected Industry e.V. - der Verband für Digitalisierung und Vernetzung

Über Connected Industry

Connected Industry e.V. ist der Verband für Digitalisierung und Vernetzung im industriellen Mittelstand. Der Verband vermittelt Unternehmen und Kompetenz in den Bereichen der Industrie 4.0 sowie den angrenzenden Bereichen Smart Factory, Smart Home, Smart Car und Smart Grid. Sie suchen Expertise? Dann sind Sie bei uns richtig!

 

Aktuelle Fortbildungsangebote: Daten & Künstliche Intelligenz

Aufbaukurs: Angewandte Künstliche Intelligenz

Am 2.11. – 3.11.2022 oder 18.1. + 19.1.2023 durch Steinbeis-Transferzentrum ISD in Gotha

Zielgruppe:

Erfahrene aus den Bereichen Programmierung, Entwicklung, Anwendung

Inhalte:

–   Datenverarbeitungsmethoden kennenlernen und nutzen

–   Programmierung und Nutzung von Klassifizierungsmethoden

–   Anwendung vom bestärkenden Lernen (Reinforcement Learning)

–   Einsatz kostenloser und kostenpflichtiger Tools zur Datenauswertung

–   Umfangreiche Darstellung der Ergebnisse

Rückfragen sowie Anmeldungen: schulung@cc-online.eu

 

Bootcamp Datenanalyse und Maschinelles Lernen mit Python

Ihr Schnellstart in die Data Science – In 4 Tagen erlernen Sie selbstständig echte Mehrwerte aus Daten zu generieren.

Am 29.11. bis 02.12.22 in Berlin und am 31.01. bis 03.02.23 in München durch die Haufe Akademie.

Zielgruppe:

Dieses Bootcamp richtet sich branchenübergreifend an Fach- und Führungskräfte sowie an alle Interessierten, die ihr Wissen im Umgang mit Daten vertiefen und erfolgreicher mit Datenanalysen sein wollen, sowie sich mit der Programmiersprache Python beschäftigen möchten.

Inhalte:

–    Methodische Grundlagen zu Datenanalyse & Maschinellem Lernen

–    Supervised und Unsupervised Learning

–    Datenaufbereitung und Visualisierungen

Rückfragen sowie Anmeldungen: service@haufe-akademie.de

 

Zertifikatsstudium – Data Science & Big Data

Start des Zertifikatsstudiums im Februar 2023 an der TU Dortmund

Zielgruppe:

Der Kurs richtet sich an alle Berufsgruppen, die sich mit dem Management und der Analyse von Daten beschäftigen, wie z. B. Data Scientists, Business Analysten, Softwareentwickler, Consultants, wissenschaftliche Mitarbeitende (universitär oder außeruniversitär) o.ä.

Inhalte:

Ziel ist der Erwerb moderner Kenntnisse in Theorie und Praxis von Data Science- und Big Data-Projekten. Die Übungen mit realen Datensätzen sowie die Option, die Abschlussarbeit auf Basis von eigenen Daten (‚bring your own data‘) zu verfassen, unterstützen den Transfer des Gelernten in die berufliche Praxis. Das Zertifikatsstudium umfasst zehn Termine und dauert neun Monate. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung vergibt die Technische Universität Dortmund ein Zertifikat, mit dem der Kompetenzausbau nachgewiesen werden kann.

Technische Universität Dortmund: Anmeldungen für das Zertifikatsstudium ‚Data Science & Big Data‘ (Start: Februar 2023) möglich.

Bei Fragen können Sie sich an Daniel Neubauer (daniel.neubauer@tu-dortmund.de; Tel.: 0231 755 6632) wenden.

Dortmunder R-Kurse: Webinare zum Statistikprogramm R

Dortmunder R-Kurse als nebenberuflicher Erwerb der Datenanalyse mit der Programmiersprache R im November 2022 (Basis-Kurs und Vertiefungs-Kurs) an der TU Dortmund.

  • R-Basiskurs: 14. und 15. November 2022 (jeweils 9:00 – 17:30 Uhr)
  • R-Vertiefungskurs: 17. und 18. November 2022 (jeweils 9:00 – 16:30 Uhr)

R – ein unverzichtbares Werkzeug für Data Scientists. Lassen Sie auch Ihre Mitarbeitenden auf den neusten Stand in der Open Source Statistiksoftware R aus der modernen Datenanalyse bringen. Zielgruppe unserer Fortbildungen sind nicht nur Statistikerinnen und Statistiker, sondern auch Anwenderinnen und Anwender jeder Fachrichtung aus Industrie und Forschungseinrichtungen, die mit R ihre Daten effektiv analysieren möchten. Die Teilnehmenden erwerben Qualifikationen zur selbstständigen Analyse eigener Daten sowie Schlüsselkompetenzen im Umgang mit Big Data.

Weitere Informationen zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie unter: https://wb.zhb.tu-dortmund.de/seminare/dortmunder-r-kurse/

 

Review: Event-App dank Plazz AG

Berlin, November 2019: Die fünften Data Leader Days am 13./14. November 2019 im Berliner Spreespeicher haben erneut Entscheider aus unterschiedlichsten Branchen versammelt und wichtige Impulse rund um Data Science und KI ausgesendet. Spitzenkräfte aus der Business- und Digitalwelt erlebten zwei volle Tage mit seltenen Praxiseinblicken, spannenden Use Cases und einer hochkarätigen Panel Diskussion. Organisiert wurde die Konferenz von DATANOMIQ und Connected Industry.

Unsere Data Leader Days 2019 wurden von der Plazz AG unterstützt, die die Event-App für iOS- und Android-Mobilgeräte im Namen des Connected Industry e.V. zur Verfügung stellte. Mit dieser App werden die Agenda beschrieben und aktuelle Vorträge sowie terminliche Änderungen an die Teilnehmer kommuniziert. Ferner können Teilnehmer untereinander in den Austausch gehen, Vorträge bewerten und Abstimmungen organisiert werden.

Wir empfehlen die Nutzung der App-Services für Event- und Teilnehmer-Management weiter und werden auch den weiteren Weg der Data Leader Days 2021 und Data Hacker Days 2021 plangemäß in Kooperation mit der Plazz AG beschreiten.

Industrial IoT erreicht die Fertigungshalle

Lumada Manufacturing Insights nutzt KI, Machine Learning und DataOps, um digitale  Innovationen für Manufacturing 4.0 bereitzustellen

Dreieich/ Santa Clara (Kalifornien), 17. September 2019 Mit Lumada Manufacturing Insights kündigt Hitachi Vantara eine Suite von IIoT-Lösungen (Industrial IoT) an, mit der Fertigungsunternehmen auf ihren Daten basierende Transformationsvorhaben umsetzen können. Die Lösung lässt sich in bestehende Anwendungen integrieren und liefert aussagekräftige Erkenntnisse aus Daten, ohne dass Fertigungsanlagen oder -anwendungen durch einen „Rip-and-Replace”-Wechsel kostspielig ersetzt werden müssen. Lumada Manufacturing Insights optimiert Maschinen, Produktion und Qualität und schafft dadurch die Basis für digitale Innovationen, ohne die Manufacturing 4.0 unmöglich wäre. Die Plattform unterstützt eine Vielzahl von Bereitstellungsoptionen und kann On-Premise oder in der Cloud ausgeführt werden.

„Daten und Analytics können Produktionsprozesse modernisieren und transformieren. Aber für zu viele Hersteller verlangsamen bestehende Legacy-Infrastrukturen und voneinander getrennte Software und Prozesse die Innovation“, kommentiert Brad Surak, Chief Product und Strategy Officer bei Hitachi Vantara. „Mit Lumada Manufacturing Insights können Unternehmen die Basis für digitale Innovationen schaffen und dabei mit den Systemen und der Software arbeiten, die sie bereits im Einsatz haben.“ 

Lumada Manufacturing Insights wird weltweit ab dem 30. September verfügbar sein. Weitere Informationen:

Bei der deutschen Version handelt es sich um eine gekürzte Version der internationalen Presseinformation von Hitachi Vantara.

Hitachi Vantara
Hitachi Vantara, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hitachi Ltd., hilft datenorientierten Marktführern, den Wert ihrer Daten herauszufinden und zu nutzen, um intelligente Innovationen hervorzubringen und Ergebnisse zu erzielen, die für Wirtschaft und Gesellschaft von Bedeutung sind. Nur Hitachi Vantara vereint über 100 Jahre Erfahrung in Operational Technology (OT) und mehr als 60 Jahre in Information Technology (IT), um das Potential Ihrer Daten, Ihrer Mitarbeitern und Ihren Maschinen zu nutzen. Wir kombinieren Technologie, geistiges Eigentum und Branchenwissen, um Lösungen zum Datenmanagement zu liefern, mit denen Unternehmen das Kundenerlebnis verbessern, sich neue Erlösquellen erschließen und die Betriebskosten senken können. Über 80% der Fortune 100 vertrauen Hitachi Vantara bei Lösungen rund um Daten. Besuchen Sie uns unter www.HitachiVantara.com.

Hitachi Ltd. Corporation
Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, fokussiert sich auf Social Innovation und kombiniert dazu Information Technology, Operational Technology und Produkte. Im Geschäftsjahr 2018 (das am 31. März 2019 endete) betrug der konsolidierte Umsatz des Unternehmens insgesamt 9.480,6 Milliarden Yen (85,4 Milliarden US-Dollar), wobei das Unternehmen weltweit rund 296.000 Mitarbeiter beschäftigt. Hitachi liefert digitale Lösungen mit Lumada in den Bereichen Mobility, Smart Life, Industry, Energy und IT. Weitere Informationen über Hitachi finden Sie unter http://www.hitachi.com.

Pressekontakte

Hitachi Vantara
Bastiaan van Amstel 
bastiaan.vanamstel@hitachivantara.com 

 

Public Footprint 
Thomas Schumacher
+49 / (0) 214 8309 7790
schumacher@public-footprint.de

 

 

Industrie 4.0 am Beispiel – Ressourceneffizienz durch Digitalisierung

Industrie 4.0 am Beispiel – Ressourceneffizienz durch Digitalisierung – Filmveröffentlichung des VDI Zentrum Ressourceneffizienz

Digitale und vollautomatisierte Abläufe steigern die Ressourceneffizienz von Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Am Beispiel einer Blechwarenfabrik werden die Ressourceneffizienzpotenziale aufgezeigt, die sich mithilfe von Digitalisierung und Automation heben lassen.

Die Blechwarenfabrik Limburg GmbH verarbeitet pro Jahr 20.000 Tonnen Weißblech zu mehreren Millionen Dosen, Kanistern und Eimern. Mit dem Umzug vom Rand der Limburger Altstadt an einen neuen Standort vollzog das Unternehmen den Schritt ins Zeitalter der Industrie 4.0.

Die wesentliche Neuerung stellen der Einsatz und die hochgradige Vernetzung verschiedener IT-Systeme dar. Beispielsweise steuert ein Produktionsplanungssystem (PPS) über ein Manufacturing Execution System (MES) sämtliche Produktionsprozesse. Ein Energiemanagementsystem (EMS) analysiert und reguliert die Energieströme, die im Fertigungsprozess und der Gebäudetechnik auftreten (z. B. Druckluft und Klimatechnik). Alle Daten laufen in einem Business Intelligence System (BI) zusammen, in dem die Produktions- und Energiedaten in Relation zueinander gesetzt und mit Soll-Werten abgeglichen werden. Stellt das BI beispielsweise fest, dass mehr Druckluft für eine bestimmte Anzahl von Dosen verbraucht wird als vorgesehen, alarmiert es einen Techniker. Dieser kann umgehend nach Leckagen suchen und sie beseitigen – das spart Energie.

Auch das Lagern und Transportieren laufen vollständig digital. Ein Warehouse Management System (WMS) steuert die fahrerlosen Transportsysteme und die Bewegungen im Lager. Das fördert die effiziente Ausnutzung von Lagerfläche, zudem mindert es die Gefahr von Beschädigungen an den Blechen, die durch unsachgemäßes manuelles Transportieren entstehen könnten. Aufgrund dieses perfekt organisierten Materialtransports werden jährlich 100 Tonnen Weißblech eingespart.

Auf dem Dach der Fabrik sind außerdem über 2.500 Solareinheiten installiert, die ein Drittel des benötigten Stroms im Unternehmen liefern. Das Besondere dabei: Das Warehouse Management System (WMS) steuert in Abhängigkeit der Stromverfügbarkeit automatisch die Bewegung der Warenströme im Lager, d. h. energieintensive Lagerbewegungen werden dann ausgeführt, wenn besonders viel Strom durch die hauseigene Photovoltaik-Anlage erzeugt wird.

Darüber hinaus wird die in der Produktion anfallende Abwärme zum Heizen, beispielsweise der Verwaltungsräume, und zur Erzeugung von Warmwasser genutzt.

Alles in allem spart das Unternehmen auf diese Weise jährlich rund eine halbe Million Euro Material- und Energiekosten ein und konnte seine Treibhausgasemissionen um mehr als 2.600 Tonnen pro Jahr verringern.

Der Film „Industrie 4.0 am Beispiel – Ressourceneffizienz durch Digitalisierung“ ist auf dem YouTube-Kanal des VDI ZRE „Ressource Deutschland TV“ oder im WebVideomagazin abrufbar.

Quelle: https://bit.ly/2MjlcCs

Strategiegipfel IT & Information Management

IT Management 2018 bedeutet nicht nur, mit über Jahre gewachsenen Strukturen umzugehen und diese meist parallel zu allerneuesten Technologien und Methoden zu betreiben und in die Zukunft zu führen, es bedeutet auch, im Ressort und in der gesamten Organisation ein fruchtbares Klima für Digitalisierung und neue, digitale Geschäfte zu gestalten.
Genderfragen, Fragen des demographischen Wandels und der Nachwuchsgewinnung sind essenziell. Die Abstimmung der IT mit den „Ansprüchen“ des Marketing und Vertriebs sind unabdingbar für den nachhaltigen Erfolg.

Hier finden Sie Impressionen vom Strategiegipfel IT & Information Management 2017

Das Programm
20. und 21. März 2018 in Berlin

Treffen Sie auf dem Strategiegipfel Ihre Kollegen aus anderen Branchen zum Erfahrungsaustausch und erfahren Sie mehr aus Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops. Connected Industry e.V. ist auf dieser Veranstaltung gleich doppelt vertreten: Das Event wird von CI-Mitglied Dr. Olaf Röper moderiert und Vorstandsmitglied Benjamin Aunkofer übernimmt einen motivierenden Vortrag, wie Führungskräfte mit der Nutzung von Daten nicht nur mehr Erfolg für ihr Unternehmen erreichen sondern auch die eigene Karriere voranbringen können.

Hier finden Sie mehr zur Agenda des Events

Melden Sie sich bitte hier zur Veranstaltung an

Der Veranstaltungsort

Pullman Schweizerhof, Budapester Str. 25, 10787 Berlin

Das Pullman Berlin Schweizerhof empfängt seine Gäste im Herzen Berlins gegenüber dem Zoologischen Garten. Hinter der modernen Fassade des First Class Hotels zeigt schon die großzügig und offen gestaltete Lobby, wie Design und Funktionalität hier zu einem harmonischen Gesamtkonzept verschmelzen. Dank kurzer Wege verwischen die Grenzen zwischen Business und Freizeit. Wi-Fi ist im gesamten Hotelbereich inklusive und garantiert anspruchsvollen Kosmopoliten eine optimale Vernetzung im gesamten Hotel. Am heutigen Standort des Hotels wurde bereits 1966 der Schweizerhof als eines der ersten Häuser am Platz eröffnet. Die Tradition höchster Qualitätsansprüche und bester Individualität führt das Pullman-Team voller Stolz fort. Damals wie heute gehört zu einem entspannten Aufenthalt oder zu erfolgreichen geschäftlichen Meetings auch der nötige Ausgleich. Der Spabereich mit Fitnessstudio, Saunen und großzügigem Pool mobilisiert Energiereserven nach dem Arbeitstag oder dem Einkaufsbummel über den berühmten Kurfürstendamm.

Hinweis: Der Auszug der Teilnehmer orientiert sich an der jeweils vorherigen Veranstaltung.

Das Abend-Event

Genießen Sie den Ausklang des ersten Konferenztages bei spektakulärem 360-Grad-Blick über die City West, den Zoo und den Tiergarten.
Reden Sie mit Sprechern, Teilnehmern und Partnern. Erstklassiges Essen und edle Getränke versüßen den Abend.

Die Puro Sky Lounge ist eine der höchsten und elegantesten Sky Lounges, die Berlin zu bieten hat.
In der 20. Etage des Europacenters bietet die Lounge mit ihren verglasten Außenwänden eine einmalige Aussicht. Dunkles Holz und edle schwarze Couches machen den VIP-Flair der Lounge aus.

Weitere Details finden Sie unter http://www.puroberlin.de/

 

Bitte melden Sie sich hier zur Veranstaltung an

Datenstrategie – Von Rohdaten zur umsetzbaren Datennutzung

Big Data spielt bereits heute in nahezu allen Branchen eine entscheidende Rolle und ist ein elementarer Ergebnisfaktor geworden. Dennoch verfügen nur wenige Unternehmen über eine ausgereifte Datenstrategie, um daraus datengetriebene Geschäftsmodelle und Ertragsfelder zu erschließen, schlankere Prozesse oder einfach nur eine neue Form von Datentransparenz zu erreichen. Viele Manager verfallen hierbei in unkontrollierten Aktionismus. Die Folge: Ohne Datenstrategie würde man den Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen einfach dem Zufall überlassen. Es gilt somit, den richtigen Datenkurs zu bestimmen und die besten Anwendungen konkret zu identifizieren, um den Anschluss im Wettbewerb nicht zu verlieren.

Eine klare und durchdachte Strategie liefert eindeutige Antworten auf datenbezogene Fragen, u.a.

  • Wo verfügen wir über nutzbare Daten und wie können wir die Datenlücke schließen?
  • Welche werthaltigen Datenprodukte können wir daraus generieren?
  • Wie können wir mit Big Data unser bestehendes Geschäft messbar verbessern?
  • Welche Daten-Projekte macht unser Wettbewerb?
  • Welches datengetriebene Geschäftsmodell passt zu uns?
  • Was sind die daraus resultierenden Chancen und Risiken?
  • Wie setzen wir es am besten um?
  • Welchen Return on Investment können wir erwarten?
  • Welche Methoden, Technologien und Ressourcen werden benötigt?

DATANOMIQ liefert die Fakten zu diesen Fragestellungen und bringt als Spezialist im Data Science Markt beste Voraussetzungen mit, um Datenstrategien zu entwickeln, die echte Werte schaffen. Darüber hinaus verfügen wir als Mitglied des deutschen Digitalisierung- und Vernetzungs-Verbandes Connected Industry e.V. über ausgezeichnete Referenzfälle für erfolgreiche Datenstrategien.

Erfahren Sie hier – mit nur einem Klick – mehr über die Vorgehensweise unserer Datenstrategie-Entwicklung für Ihr Unternehmen.

Über DATANOMIQ

DATANOMIQ ist der herstellerunabhängige Lösungs- und Service-Partner für Business Analytics, Data Science und Industrie 4.0. Wir erschließen die gewaltigen Ergebnispotenziale durch Big Data erstmalig in allen Bereichen der Wertschöpfungskette – maßgeschneidert für Ihre Anforderungen. Dabei setzen wir auf die besten Köpfe und das umfassendste Methoden- und Technologieportfolio in unserer Branche.

Kontakt

DATANOMIQ GmbH
Leipziger Straße 96-98
D-10117 Berlin
Tel: +49 (0) 30 20653828
I: www.datanomiq.de
E: info@datanomiq.de

 

Zweite Auflage: Industrie 4.0 im internationalen Kontext

Seit Mai 2017 ist die neue und aktualisierte zweite Auflage des Buches Industrie 4.0 im internationalen Kontext im Handel erhältlich. Das Buch ist ein Sammelwerk diverser Fachbeiträge zum Themengebiet der Industrie 4.0 von unterschiedlichen Autoren aus der Forschung oder Wirtschaft.



Industrie 4.0 im internationalen Kontext: Kernkonzepte, Ergebnisse, Trends

Das vom VDE- und Beuth-Verlag gemeinschaftlich veröffentlichte Buch wird in seiner zweiten Auflage der angestrebten internationaler Perspektive noch mehr gerecht. Über den Connected Industry Verband wurde Prof. Jianzhong Fu von der Zhejiang Universität, eine der drei Eliten-Universitäten der VR China, als Autor vermittelt. Titel des Fachartikels von Prof. Fu: 工业4.0驱动下的中国智能制造系统架构 – Struktur und Rahmenbedingung des von der Industrie 4.0 getriebenen chinesischen intelligenten Produktion.
Die Übersetzung erfolgt durch Chinesisch-sprachige CI-Mitglieder.


Treffen am 24. April 2017 bei der Zhejiang Universität zum Anlass einer Kooperation, für die der Artikel im Fachbuch der Auftakt sein soll: Prof. Dr. Jianzhong Fu (links), Professor und Dekan der Maschinenbaufakultät an der Zhejiang Universität und Benjamin Aunkofer (rechts), Vorstand von Connected Industry

Hohe Effizienz trotz steigender Komplexität – Ganzheitliche SES-Lösung von Elabo

Die deutlich zunehmende Komplexität stellt selbst erfahrene Mitarbeiter im Shopfloor vor immer größere Herausforderungen.
Um Werkern mit unterschiedlichen Qualifikationsleveln zu ermöglichen, auf Anhieb (also ohne Versuch und Irrtum) stressfrei 100% Qualität zu „produzieren“, hat Elabo ein ganzheitliches Assistenzsystem als SES entwickelt.

SES steht dabei für Shopfloor Execution System und deckt zwei wesentliche Funktionalitäten ab:

 

 

Arbeitsplatz-Handling (APH)

Ergonomisch und funktional hochwertig gestaltete Arbeitsplatzsysteme von Elabo erlauben es den Nutzern, ein Höchstmaß an Effizienz und Qualität – bei Einhaltung aller sicherheitsrelevanten Normen – zu realisieren.

Arbeitsschritt-Handling (ASH)

Im Rahmen eines digitalisierten Wissens-Managements wird der Werker Schritt für Schritt – differenziert nach seinem Qualifikations-Level – in „Wort & Bild“ durch komplizierte Arbeitsvorgänge geführt, z.B. im Wareneingang (Qualitätskontrolle), in der Montage (Handarbeitsplätze mit hoher Variantenvielfalt) oder im Service.
Diese Art der Werkerführung kann durch sogenannte „Utility-Filme“ sowie durch „Augmented Reality“ ergänzt werden. Hierbei führt eine Datenbrille den Mitarbeiter audio-visuell durch komplizierte Arbeitsschritte (Logistik, Produkterstellung, Prüfvor-gänge etc.). Somit benötigt der Werker keine Deutschkenntnisse und hat stets beide Hände frei zum Agieren.
Im intelligenten Zusammenspiel der beiden Grundfunktionalitäten APH und ASH bietet Elabo eine ganzheitliche SES-Lösung zur Realisierung der Nutzenversprechen einer „Connected Industry“, also dank verbesserter Transparenz deutlich mehr Effizienz, Output und Qualität.
Selbstredend kann das Elabo SES mit allen ERP und MES Systemen kommunizieren, um somit für die Anwender eine Komplettlösung über die gesamte Automatisierungs-Pyramide zu gewährleisten.

Über Elabo

Die in Crailsheim ansässige Elabo GmbH (www.elabo.de) ist ein Fördermitglied des Connected Industry Verbandes und anerkannter Spezialist für intelligente Lösungen zur Gestaltung individueller Arbeitsplätze sowie Montage- und Prüfanlagen in der industriellen Serienfertigung. Elabo hat sich als kompetenter Partner – sowohl für Industrieadressen als auch für Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen) – im Umfeld der digitalen Transformation (Industrie 4.0)etabliert.

Als Alleinstellungsmerkmal bietet Elabo seinen Kunden nicht nur die optimale Ausgestaltung von Arbeitsplätzen (z. B. nach funktionalen und ergonomischen Aspekten) und Montage-/Prüfanlagen (in unterschiedlichen Automatisierungsstufen) sondern auch die Digitalisierung und Optimierung von Arbeitsprozessen. Neben der langjährigen Kompetenz in Sachen Mechanik und Elektronik hat Elabo dank zahlreicher Kundenprojekte eine hervorragende Software-Expertise aufgebaut. Mit diesem Dreiklang ermöglicht es Elabo ihren Kunden, praxisnah mit bezahlbaren Lösungen bei der digitalen Transformation zu begleiten. Schwerpunkte liegen dabei auf der Beherrschung der weiter steigenden Komplexität dank Applikationen zur „Werkerführung“ und zum „Variantenmanagement“ sowie auf einer Datenmanage-ment-Lösung (Elabo Informations-Managementsystem) zur Sicherung und Steigerung der Qualität und Performance in Industrieunternehmen.